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Die bekannte Kurstadt mit der höchsten Anzahl von Sonnentagen im Jahr, die auf den beiden Ufern des Flusses Váh liegt verzaubert Sie mit Ihrem „maritimen Aussehen“. Der weitläufige Stadtpart, die Kolonnade oder die Kurinsel locken zu angenehmen Spaziergängen. Die natürliche Sauerstofftherapie wird Ihnen von dem umgebenden Gebirge Považský Inovec gesichert, der von einem Netz allerlei Touristenwege durchgewebt ist. Machen Sie sich mit allem bekannt.
Bezovec, das bekannteste Erholungs- und Sportzentrum auf Považský Inovec mit einer wunderschönen Aussicht auf die Umgebung. Im Sommer sind hier gute Bedingungen für leichte Touristik und Fahrradtouristik. Im Winter stehen 6 Skilifts mit künstlicher Beschneiung und Nachtskilaufen zur Verfügung (Entfernung: 15 km).
Es ist eine geschützte natürliche Höhlenschöpfung in der man die Spuren der ältesten Besiedlung von Menschen in der Slowakei aus der Zeit des mittleren Paleolits gefunden hat. Hier befindet sich auch ein gleichnamiger Rasthof, in dem Sie sich ausruhen können. Zugang auch zu Fuss oder mit dem Fahrrad (Entfernung: 8 km).
Es ist das Gelände für Wasserskilaufen auf dem See Sľňava (mit Fahrradumkreis 12 km), der sich südostlich von der Stadt befindet und dessen Ufer angenehme Plätze für Fussgänger und Radfahrer anbieten. Im der Sommersaison wird der Wasserskilift in Betrieb genommen. In der Nachbarschaft befindet sich die Vogelinsel Čajka, die ein geschütztes Nistplatz für viele Arten seltener Vögel ist (Entfernung: 2 km).
Auf Bradlo, dem höchsten Berg des Myjavaer Hügellandes erhebt sich ein gewaltiges Monument. Das Monument von Milan Rastislav Štefánik vom Architekten Dušan Jurkovič. Sie gelangen dahin aus Brezová pod Bradlom, aber vorher gehen Sie an dem Geburtsort von M. R. Štefánik, Košariská, vorbei (Entfernung: 25 km).
Die Burg zu Beckov, die sich auf dem steilen Felskippe erhebt, wurde schon in den Jahren um 1200 erwähnt. Diese Grenzenburg gehörte König Matúš Čák und seit 1388 verschiedenen adeligen Familien. Im 16. Jh wurden die Mauer verstärkt und somit hat die Burg auch den Streifzug der Türken im 1599 widerstanden. Nach dem Brand im Jahre 1729 verfiel die Burg und die Ruinen wurden nach 1945 angesichts ihrer historischen Bedeutung zum nationalen Kulturdenkmal ernannt. Die Burg ist direkt von der Gemeinde durch einen markierten Weg zugänglich (Entfernung: 20 km).
Die Burg zu Čachtice wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunders als eine grenzliche Wachfestung gebaut. Am Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Burg vom König Přemysl Otakar ll. umlagert. Die Burg war berüchtigt durch die Taten von Alžbeta Báthoryová (1560-1614), die für die Morde an jungen Mädchen im Jahre 1611 zur lebenslanger Haft verurteilt wurde. Nach den Kuruc Kriegen am Anfang des 18. Jahrhundert, verfiel die Burg und derzeit sind es nur Ruinen. Die Burg ist von der Gemeinde Čachtice zugänglich (Entfernung: 12 km).
Die erste Erwähnung stamm aus dem Jahre 1270 als die Burg den König gehörte und als sie als Wachposten, mit der Aufgabe eine der Strassen nach Mähren zu schützen, erbaut wurde. Ab Mitte 16. Jh gehörte die Burg der Familie Thurzov, die das System der Verteidigung gegenüber den Türken erwietert haben. Der Zugang zur Burg ist von den Gemeinden Hrádok, Lúka und Nová Lehota. Von der Burg kann man bei guter Sicht einen wunderschönen Ausblick auf die Ebene des Flusses Váh haben und die Stadt Piešťany und Nové Mesto nad Váhom liegen Ihnen wie auf der Hand (Entfernung: 8 km).
Die Ruinen der königlichen gotischen Burg aus dem Jahre 1235 erheben sich direkt über der Gemeinde Podhradie. Später hat die Burg öffter ihren Besitzer gewechselt. Im Jahre 1434 wurde sie von Husiten erstürmt und zum Stützpunk für weitere Kämpfe gewählt. Ab den 18. Jahrhundert verlor sie an strategischer Bedeutung und sie fing an zu verfallen. Aus den Ruinen kann man eine wunderschöne Aussicht haben. Der Zugang von der Gemeinde ist durch einen markierten Weg (Entfernung: 18 km (Waldweg) 33 km (Auto)).
Die Gemeinde ist durch den einzigen der kostbarsten Funde aus der älteren Steinzeit bekannt. Die Statuette ist aus einem Mamutzahn geschnitten und ist 7,7cm gross. Das Alter dieser Statuette wird auf 22 800 Jahre geschätzt. In Moravany nad Váhom befindet sich auch ein Schloss aus dem 16. Jh, dass der Familie Csáky gehörte und eine Kirche aus dem Mittelalter (Entfernung: 2 km).
Trnava ist die erste freie königliche Stadt auf dem Gebiet der Slowakei. In der Vergangenheit war sie das Zentrum von Religion, Wissenschaft und Bildung in Ungarn woher auch die Benennung „Das kleine Rom“ stamm. In der Stadt finden Sie viele Sehenswürdigkeiten (Entfernung: 32 km).
Vrbové ist die Geburtstätte des König von Madagaskar, Graf Móric Beňovský. In der Stadt befindet sich neben anderem auch ein bekannter schiefe Turm aus dem Jahre 1835, dessen Abwendung von der Achse 98 cm ist. Die zahlreiche Judengemeinde, deren Wurzeln in das 17. Jh zurückgehen wo mehr als 200 Juden aus Mähren herkamen, wird von der Synagoge präsentiert (Entfernung: 8 km).