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Otto Zachej
Die günstige Dynamik des Wachstums im Dienstleistungssektor in Piešťany haben die natürlichen und kulturellen Attraktionen der Umgebung, aber vor allem die Kurbäder, die vom Graf Erdödy am Anfang des 19. Jh gegründet wurden, unterzeichnet. Seitdem wurde Piešťany von zahlreichen bekannten Persönlichkeiten der Geschichte und der Gegenwart besucht. Die Gesundheit hat sich hier auch der Keiser Franz Joseph mit seiner Frau Sissi, der bulgarische Czar Ferdinand I., die indischen und malayischen Maharadschas oder aber auch die Presidenten und Diplomaten aus verschiedenen Ländern der Welt, erhärtet.
Das grosse Potential der Stadt nicht nur in der Kurtouristik, aber auch in anderen Bereichen des Tourismus wurde trotz 5000 Schlafstellen bisher nich voll ausgenutzt. Und das war der Impuls für uns. Nach vielen Jahren harter Arbeit im Hotelfach, wo ich der Hotelmanager war und meine Frau die Betriebsleiterin, sind wir nach den Änderungen in der Leitung arbeitslos geblieben. Nach einigen Monaten beim Arbeitsamt haben wir uns entschlossen eine eigene Pension zu bauen. Wir haben ein Grundstück mit einer ausgezeichneten Lage gefunden, das Projekt angefertigt und eine bedeutende Bank in Piešťany um Kredit gebitten. Alles, was wir hatten, war unsere Fachkenntniss, Orientation im Business und das Projekt allein.
Die Pension zu Zachej haben wir im August 2004 angefangen zu bauen und erst im Juni 2005 haben wir die ersten Gäste begrüsst. In diesem einzigen Satz verbirgen sich harte Arbeit, Tage und Monate Schafferei aber auch Organisations- und Papierkriege. Diese haben uns erhärtet in der Überzeugung, dass wir uns richtig entschieden haben. Letzendlich sind wir Hoteliers und wir wissen wie der Hase läuft. Gleich in dem Monat hatten wir eine Dreiviertelauslastung. Derzeit haben wir des öffters alle Zimmer besetzt, vor allem mit Gästen aus Ausland. Wir hatten Wochen wo wir 14 Nationalitäten unter einem Dach hatten. Ein gutes Zeichen ist, dass wir auch Firmenklientel haben, die sich bei uns schon häuslich gemacht hat.
Die ausländischen Klienten sind auf einen gewissen Standard gewohnt. Unterkunft auf einem hohen Niveau und ausgezeichnete Küche müssen selbstverständlich sein. Sie müssen sich den Anforderungen der Kunden anpassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich demanden, der um Mitternacht Abendessen bestellt sage, dass wir nur bis 22.00 Uhr kochen. Die Nuansen eines guten Handwerks habe ich in einem vieljährigen Aufenthalt in Österreich gelernt. In Lech am Alberg bei Innsbruck habe ich Prinzessin Diana, Joe Cocker und viele andere Zelebritäten bedient. Diese haben mich professionell ausgebildet.
In der Pension zu Zachej sind wir stolz auf unsere Arbeit. Nicht nur wir, die Besitzer, sondern auch unsere Mitarbeiter. So wie der Klient Probleme herausfühlen kann, kann er auch die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter fühlen. Ein Hotel mit stabilen Personal gewinnt bestimmt mehr an Wert. Der Klient fühlt sich besser, wenn er nach einigen Jahren wieder kommt und vom gleichen Gesicht begrüsst wird. Wenn er zum Beispiel von der Rezeption erkannt wird, fühlt er sich angenehm.
Nehmen Sie deswegen unsere Einladung an, wir freuen uns schon Heute auf das Zusammentreffen mit Ihnen.
Eva a Otto Zachej